Die neue Baureihe der MASS-VIEW® Durchflussmesser stellt eine digitale Alternative zu den konventionellen Schwebekörper-Durchflussmessern dar.
Die MASS-VIEW® Serie besitzt ein digitales Balkendiagramm, das dank der OLED (organic light emitting diode) Technologie klar und einfach aus nahezu jedem Winkel ablesbar ist, und auf dem die Maßeinheit des Durchflusses, sowie die Gasart und der Summenfluss angezeigt wird. Erhältlich mit einem optional eingebauten Nadelventil zum Regeln des Durchflusses, wurde MASS-VIEW® entworfen, um die unkomplizierten Eigenschaften eines Schwebekörper-Durchflussmessers und sein vertikales Format mit den beträchtlichen Vorteilen eines elektronischen Ausgangssignals, einer hohen Messgenauigkeit, einer virtuellen Unabhängigkeit von Gastemperatur und Druckveränderungen, sowie den Ausschluss von Parallaxenfehlern und eine sichere Bauweise durch den Verzicht auf fragile Glaskomponenten im Durchflussbereich zu vereinen.
Die MASS-VIEW® Baureihe arbeitet nach dem Prinzip der direkten thermischen Massendurchflussmessung für Gase in den Bereichen von:
minimal: 0-0,2 ln/min bis zu maximal: 0-200 ln/min*
*ln/min entspricht SLM bei 0°C und 1 atm
Es bietet eine Standardgenauigkeit von ±2% v. M. bei Durchflüssen größer als 50% vom Maximalbereich und ±(1% v.M. + 0.5% v.E.) für niedrigere Durchflusswerte, bei einem Prozessdruck bis zu 10 barg (150psi). Der Energieverbrauch ist sehr gering und die mechanischen Prozessverbindungen sind für ein direktes, problemloses Ersetzen der herkömmlichen Schwebekörperdurchflussmesser ausgelegt. MASS-VIEW® verwendet die neueste OLED Technologie, die eine hellere Anzeige bietet, aus nahezu jedem Blickwinkel ablesbar ist und ein schnelles Ansprechverhalten bei Signalen besitzt. Die Alarmfunktionen, sowie die Wahl eines vorinstallierten Gases und der gewünschten Messspannweite, sind über ein bedienerfreundliches Menü zu steuern. Hierzu dient ein Navigationsknopf, der auf der Vorderseite des MASS-VIEW® angebracht ist. Ein analoges Ausgangssignal ermöglicht die Datenerfassung verschiedenster Parameter oder aber zum Beispiel die Abrechnung des Gasverbrauches in einer Ringverteilung.
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